Bücher

Preise:  Stand Juni 2012

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Franziskaner in Osnabrück

Franziskanische Geschichte in Osnabrück gliedert sich in vier Phasen. Die erste Phase umfasst den Zeitraum von der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts bis zum Jahre 1542. In dieser Zeit lässt sich ein Minoritenkonvent vermuten, der seinen festen Platz im mittelalterlichen Frömmigkeitsleben der Stadt hatte. Nach fast einhundert Jahren, im Jahre 1628, begann eine zweite Phase franziskanischer Wirksamkeit in Osnabrück. Der Dreißigjährige Krieg machte diesen Bemühungen im Jahre 1634 ein Ende.

Fast einhundertfünfzig Jahre später kamen die Franziskaner im Jahre 1778 als Lehrer für das Carolinum nach Osnabrück. Mit dem letzten Franziskaner, er starb 1843, ging diese Tätigkeit zu Ende. Erst seit 1977 sind sie wieder in der Stadt.

480 Seiten, 56 Abbildungen, farbiger Umschlag, gebunden.

€  10,00

 

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Das Franziskanerkloster in Rheine 1635 - 1812

Im Jahre 1635 kamen die Franziskaner nach Rheine. Sie wohnten zunächst in mehreren Privathäusern. Als sie mit dem Stadtrat die Gründung eines Gymnasiums planten, war auch der Bau eines Klosters unerlässlich. Zu den schon vorhandenen Häusern schenkte die Stadt den Bauplatz an der westlichen Stadtmauer. Zuerst wurde die Kirche errichtet und 1660 eingeweiht. An sie baute man westlich das Kloster. Heute wird das Gebäude als ,Altes Rathaus" der Stadt Rheine genutzt. Südlich des Klosters lag die Tuchfabrik, in der die Franziskaner für die Mitbrüder ihrer Ordensprovinz den braunen Stoff für die Kutten webten.

Das geplante Gymnasium - das heutige Gymnasium Dionysianum - entstand erst 1676. Es wurde bis 1812 von den Franziskanern geführt.

272 Seiten, 36 Abbildungen farbiger Umschlag, gebunden

€  12,50

 

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Die Sophienkirche im Wandel der Geschichte
Franziskanische Spuren in Dresden

Die Sophienkirche gibt es nur noch in der Erinnerung der Dresdner. Ihre ausbaufällige Ruine wurde 1962/63 abgerissen. Sie war die einzige bis 1945 erhaltene gotische Kirche der Stadt. Die Geschichte der Kirche ist eingebettet in die mehr als 700jährige Geschichte der Franziskaner in Dresden. Um 1240 wurde das Minoritenkloster erbaut, das bis 1539 nach der Reformation bestand. 1440 entstand an der Südostseite der Kirche die Busmannkapelle. Im 17. Jahrhundert begannen die Franziskaner-Missionen in den protestantischen Gebieten. Seit dieser Zeit wirkten bis 1975 Franziskaner in Dresden.

232 Seiten, 45 Abbildungen, farbiger Umschlag, gebunden.

€  13,70

 

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Franziskaner als Seelsorger an der Schlosskapelle in Hovestadt 1767-1838

Der Verfasser gibt zunächst einen kurzen Überblick über die Schloss- und Ortsgeschichte und schildert dann die Bemühungen der gräflichen Familie von Plettenberg-Lenhausen um den Gottesdienst in der Schlosskapelle, der von den Franziskanern wahrgenommen wurde. Die Schrift enthält ferner die ausführliche Geschichte und Beschreibung der Schlosskapelle und ihre Ausstattung

70 Seiten, bebildert, farbiger Umschlag.

€  3,00

 

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Die St.-Anna-Kapelle in Nordwald

Die Anna-Kapelle in Nordwald ist über 250 Jahre alt. Ihre Entstehung darf ohne den Hof Cree in Nordwald nicht gesehen werden. Der Geistliche Johannes Theodor Cree gilt als ihr Stifter. Die vorgelegte Schrift geht zunächst der Geschichte der Gemeinde Nordwald und des Hofes Cree nach. Es schließt sich die Geschichte der Kapelle an. Von ihrem Bau, ihrer Verwaltung und ihren verschiedenen Renovierungen wird dann berichtet. Abschließend wird die Kapelle in ihrem heutigen Zustand beschrieben. Der Schrift vorangestellt ist eine kurze Biographie der heiligen Anna, der Patronin der Kapelle.

120 Seiten, 26 Abbildungen, farbiger Umschlag.

€  4,00

 

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Das St.-Ida-Hospital und Altenpflegeheim in Hovestadt

Das heutige St.-Ida-Altenpflegeheim  in Hovestadt lässt von seinem  Ursprungsbau nichts mehr erkennen. Geht man zurück in das Jahr 1859, so stand dort ein einfacher zweistöckiger Bau der nur 12,15 m lang war.

Die Geschichte dieses Hauses ist in diesem Buch nachgezeichnet. Dabei ist die Rede von der Gründung des Hauses, von seiner Verwaltung, vom Wirken der Schwestern und Ärzte sowie vom religiösen und kulturellen Leben und den baulichen Veränderungen. Eingeleitet wird das Ganze mit einem Lebensbild der heiligen Ida, der Patronin des Hauses, einem Geschichtsabriss von Hovestadt und einer Darstellung der Genossenschaft der Krankenschwestern von St. Mauritz in Münster.

205 Seiten, 46 Abbildungen, farbiger Umschlag.

€  5,00

 

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Die Neu-St.-Thomäkirche in Soest
und ihre franziskanische Vergangenheit

Nur wenige Jahre nach der Gründung des Franziskaner-Minoritenordens durch Franziskus von Assisi entstand in Soest ein Kloster dieser Ordensleute. Nach dem Leitsatz »Das Evangelium unseres Herrn Jesus Christus zu beobachten« wirkten die Minoriten fast 600 Jahre Soest.

Über diese geschichtsträchtige Zeitspanne sowie über die Zeit nach der Säkularisation bis heute berichtet dieses Buch: Gründung, Bauzeit und Beschaffenheit der Kirche und des Klosters. Weiter wird die reiche Ausstattung der Kirche behandelt. Sodann kommt das Leben und die Wirksamkeit der Minoriten in den Blick und die Bewirtschaftung ihres Klosters.

Die Situation des Klosters während der Reformationszeit und seine Aufhebung bei der Säkularisation sind weitere Themen. Die Verwendung des Klosters als evangelisches Predigerseminar und die Nutzung der Kirche als Gotteshaus für die evangelische St.-Thomä-Gemeinde runden das Geschichtsbild ab. Vorangestellt sind ihm ein Lebensbild von Franziskus, ein Geschichtsabriss des Minoritenordens und die Geschichte der Stadt Soest.

432 Seiten, 53 Abbildungen, farbiger Umschlag, gebunden.

€  10,00

Dieses Buch bestellen Sie bitte bei:

Börde-Verlag Theresia Platte
Am Feldrein 12
59457 Werl

Tel / Fax:  02922 - 81535

Auch in jeder Buchhandlung erhältlich.    ISBN 3-9807740-8-2

 

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Kirchenführer St.-Albertus-Magnus in Hovestadt

Der Kirchenführer beschäftigt sich ausführlich mit der Historie und der Gegenwart der Pfarrkirche in Hovestadt.
Der neue Kirchenführer der Albertus-Magnus-Kirche Hovestadt wurde von Markus Hunecke OFM in aller Ausführlichkeit erstellt und der Pfarrgemeinde St. Albertus-Magnus in Hovestadt gewidmet.
In der zeitlosen Broschüre, die übersichtlich und informativ über die Pfarrkirche berichtet, sind folgende Themen nachzulesen:
Die Kirche im Dorf, Patronat des heiligen Albert, Gottesdienst vor dem Kirchbau in Hovestadt, Der Kirchbau wird geplant und ausgeführt und Ausstattung der Kirche.
Das Heft ist mit zahlreichen farbigen und schwarzweißen Fotos ausgestattet.
Die Drucklegung erfolgte mit kräftiger finanzieller Unterstützung der Sparkasse Soest.

Erschienen im August 2006.

32 Seiten, Farbdruck.                                                      € 3,00

 

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Friedhöfe der Synagogengemeinde Hovestadt

Zur Synagogengemeinde Hovestadt gehörten fünf Friedhöfe. In der Gemeinde Lippetal sind vier und in der Gemeinde Bad Sasendorf im Ortsteil Ostingausen ist ein Friedhof. Diese Schrift möchte sie einzeln vorstellen. Die Untersuchungen zu diesem Werk leisteten die Schüler Julian Hamann aus Eickelborn und Daniel Schröer aus Lippstadt von der Ostendorf-Schule Lippstadt. Das Ergebnis ihrer Arbeit überreichten sie im Jahre 2006 Herrn Felix Bierhaus in Hovestadt. Dieser hatte sie bei ihren Forschungen begleitet, mit dem Recht der Veröffentlichung, das mit dieser Schrift geschehen soll. Den beiden Schülern sei an dieser Stelle für ihren Einsatz Dank und Anerkennung. Ohne ihre Forschungen wäre diese Schrift nicht möglich.

Diese Schrift enthält:

Übersicht über das Judentum und seinen Glauben an Gott.
Aufschlussreiche Ausführungen über Gebräuche beim Tod eines Juden zur Darstellung des Sinns eines jüdischen Friedhofs.
Bildliche Darstellung aller erhaltenen Grabsteine mit Kommentar. Auf dem Friedhof in der Schoneberger Heide befinden sich allein 49 Grabstätten.
Reste von drei Grabsteinen eines noch älteren Friedhofs in einem Waldstück in Schoneberg.
Jüdische Grabstätte in Ostinghausen mit zwei Grabsteinen und in Oestinghausen mit sechs Grabsteinen.
Auf dem jüdischen Friedhof in Herzfeld befinden sich noch ein Grabstein sowie ein nach 1945 errichteter Gedenkstein.
Beschreibung der jüdischen Symbole, die auf den Grabsteinen vorkommen.
Die Rückseite des Heftes zeigt die ehemalige Synagoge von 1856 in Hovestadt.

40 Seiten, S/W  Ordner mit Klemmleiste                           € 3,00

 

OFM-Friedhof

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Von Canterbury nach Soest
Leben und Sterben von Erzbischof Thomas Becket

Die vorliegende Schrift will das Leben und den Martyrertod des Erzbischofs Thomas Becket von Canterbury aufzeigen.
Die Darstellung beginnt mit der christlichen Missionierung Englands.
Es folgt eine Beschreibung der Kathedrale von Canterbury. Das eigentliche Thema der Schrift ist die Person und das Martyrium von Thomas Becket, seine Verehrung als Heiliger bis hin nach Soest, wo er zum Patron der Kirche St. Thomä erwählt wird.

20 Seiten, S/W  Ordner mit Klemmleiste                           € 4,00

 

OFM Canterbury

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Felix Bierhaus - Markus Hunecke
Glaubenszeichen am Wegesrand
Kirchen, Kapellen, Wegekreuze, Bildstöcke und Judenfriedhöfe
im Pastoralverbund Lippetal der Pfarrgemeinden
Hovestadt, Hultrop und Oestinghausen

Die Broschüre im Format Din A4 ist farbig gedruckt und zeigt auf 140 Seiten etwa 130 Objekte aus dem Pastoralverbund.
Zu jedem ganzseitigen Objekt wird ein Foto und entsprechender Text mit Erklärungen gezeigt.

140 Seiten. Farbdruck                                                    € 12,00

 

OFM-Wegekreuze

Friedrich August
Graf von Plettenberg-Lenhausen (t)

Geschichte von Schloss und Gemeinde Hovestadt

Der Mittelpunkt von Hovestadt ist das Schloss. Friedrich August Graf von  Plettenberg-Lenhausen schrieb den Geschichtsabriss der hier vorgestellt  wird wahrscheinlich vor seiner Militärzeit. Die Berichterstattung endet  1914.

Friedrich August Graf von Plettenberg-Lenhausen wurde am 6. Februar 1896 in  Hovestadt geboren. Er starb im Ersten Weltkrieg am 22. Oktober 1918 bei  Mechelem in Belgien im Alter von 22 Jahren. Sein Grab ist in de  Schlosskapelle in Hovestadt.

Die Broschüre stützt sich weitgehend auf das Adelsarchiv in Hovestadt.

Viele Ereignisse der Geschichte werden erstmalig dargelegt und veöffentlicht.

Für Heimatforscher eine Fundgrube.

Gefördert von der Ludger-Bierhaus-Stiftung

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